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Sprüche

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Das Unglück ist, dass jeder denkt, der andere ist wie er, und dabei übersieht, dass es auch anständige Menschen gibt.
Heinrich Zille
Die Frau liebt die Schwäche des Starken mehr als seine Stärke, die Dummheit des Gescheiten mehr als seine Gescheitheit.
Shirley McLaine
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Winston Churchill
Die Zufriedenheit zeichnet sich durch inneren Frieden aus. Sie wurzelt in Großzügigkeit und Ehrlichkeit.
Tenzin Gyatso
Neid ist Motivation im Rückwärtsgang.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Kein Mensch ist klug genug, alles Unheil, das er stiftet, zu erkennen.
Francois de La Rochefoucauld
Takt besteht darin, das man weiß, wie weit man zu weit gehen darf.
Jean Cocteau
Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt.
Aldous Huxley
In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen ist schon wieder ein Irrsinn für sich.
Voltaire
Andere nicht für dumm halten, ist gescheit. Andere für nicht gescheit halten, ist dumm.
Rupert Schützbach
Das Schwierigste am Diskutieren ist nicht, den eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu kennen.
André Maurois
Wer immer die Wahrheit sagt, wird kein Gedächtniskünstler.
Joachim Ringelnatz
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Fantasie.
Erich Kästner
Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht hat.
Kurt Tucholsky
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein
Wer widerspricht wird in der Diktatur geköpft, in der Demokratie erledigt.
Ernst R. Hauschka
Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt, dass er ihm noch den Winter wärmt.
Alfred Polgar
Es gibt junge Frauen, mit denen möchte man alt werden. Und alte Frauen, mit denen möchte man jung sein.
Rupert Schützbach
Die Welt ist in zwei Klassen geteilt, in diejenigen, welche das Unglaubliche glauben, und diejenigen, welche das Unwahrscheinliche tun.
Oscar Wilde
Gepriesen sei der Zufall. Er ist wenigstens nicht ungerecht.
Ludwig Marcuse

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